Esslingen als Filmkulisse

Esslingen am Neckar zählt nicht mehr zu den Geheimtipps unter Baden-Württembergs schönsten Städten. Die historische Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern und Gassen zieht nicht nur Besucher an – sondern auch Film- und Fernsehproduktionen. Denn was viele nicht wissen: Esslingen wird regelmäßig als Drehort genutzt. Filmschaffende schätzen die Mischung aus Geschichte, urbanem Flair und wandelbarer Kulisse. Die Stadt wirkt wie ein natürliches Filmset, der sich flexibel in verschiedene Epochen versetzen lässt.

Film

In diesem Artikel zeigen wir, welche Filme hier entstanden, was Esslingen als Drehort auszeichnet, welche Orte besonders gefragt sind – und wie sich das auf Kultur und Wirtschaft auswirkt.

Esslingen im Film: Produktionen, die hier Station machten

„Die Bestatterin“ – Krimiatmosphäre aus dem Kreis Esslingen

Die SWR-Reihe „Die Bestatterin“ gehört zu den neueren Formaten im öffentlich-rechtlichen Fernsehens und ist bekannt für ihren Schwarzhumor und den starken regionalen Bezug. 2024 wählte das Produktionsteam mehrere Orte im Landkreis Esslingen als Drehorte – darunter Kirchheim unter Teck, Nürtingen und die schwäbische Alb. Auch Esslingen selbst wurde mehrfach als Umgebung für Außendrehs genutzt.

In den Folgen, die im Spätsommer 2025 ausgestrahlt werden, dient Esslingen nicht nur als Kulisse im Hintergrund. Vielmehr wird die Stadt atmosphärisch in die Handlung eingebunden – mit ihren verwinkelten Gassen, Kopfsteinpflaster und den markanten Fassaden der Altstadt.

„Rheingold“ von Fatih Akin – Esslingen als Schauplatz eines Überfalls

Eine der aufsehenerregendsten Dreharbeiten der letzten Jahre fand 2022 mitten in der Esslinger Innenstadt statt. Für seinen Kinofilm „Rheingold“, basierend auf dem Leben des Rappers Xatar, ließ Regisseur Fatih Akin eine Szene in Esslingen inszenieren, bei der ein Juweliergeschäft überfallen wird. Die Produktion sorgte für großes Aufsehen, weil ein zentraler Straßenabschnitt kurzfristig gesperrt wurde und viele Esslinger plötzlich selbst zu Zuschauern am Filmset wurden.

Die Wahl fiel bewusst auf Esslingen – die historische, gleichzeitig urbane Kulisse verlieh der Szene eine Mischung aus Eleganz und Härte – genau die visuelle Note, die Akins Geschichte verlangte.

Was macht Esslingen so attraktiv für Filmemacher?

Die Antwort liegt in der Kombination aus mehreren Faktoren, die im Zusammenspiel eine perfekte Drehumgebung ergeben:

  • Authentizität: Esslingen ist eine der wenigen Städte Süddeutschlands, in der ein vollständig erhaltenes mittelalterliches Stadtbild existiert – und das ohne künstliche Restaurierung.
  • Vielfalt der Architektur: Vom gotischen Münster über die Renaissance-Fachwerkhäuser bis hin zu Industriebauten aus dem 19. Jahrhundert – hier kann jede Epoche visuell nachgestellt werden.
  • Kompakte Wege: Die Nähe zwischen historischen Altstadtbereichen, Naturflächen (wie der Maille) und modernen Industrieanlagen ist ideal für flexible Drehs.
  • Gute Infrastruktur: Die Nähe zu Stuttgart, der Filmförderung Baden-Württemberg und professionellen Technikdienstleistern sorgt für optimale Produktionsbedingungen.

Drehorte mit Geschichte und Charakter

Die Maille – grünes Herz zwischen zwei Neckararmen

Ein Stadtpark mitten im Fluss – das ist die Maille. Diese langgestreckte Grünanlage liegt zwischen zwei Neckararmen und bietet eine ruhige, fast poetische Kulisse. Vor allem in den frühen Morgenstunden oder im Abendlicht wirkt sie wie geschaffen für romantische Szenen oder intime Charakterstudien. Im offiziellen Location-Guide der Region Stuttgart wird die Maille als besonders empfehlenswerter Drehort geführt – nicht zuletzt wegen ihrer ruhigen Lage und des natürlichen Lichts.

Die Esslinger Burg – Festung, Aussichtspunkt und Open-Air-Kino

Hoch über der Stadt liegt die Esslinger Burg – ein Ort mit Geschichte und weitem Blick über die Altstadt. Die Kombination aus Weinberg, Burgtor und offenen Höfen macht sie zu einer beliebten Filmkulisse. Besonders reizvoll ist der Kontrast zwischen der alten Architektur und dem jährlichen Open-Air-Kino, das hier unter freiem Himmel stattfindet – ein stimmungsvolles Bild, das sich auch filmisch gut inszenieren lässt.

Central-Theater Esslingen – Das älteste Kino Baden-Württembergs

Gegründet im Jahr 1913, ist das Central-Theater nicht nur ein Denkmal der Filmgeschichte, sondern auch ein aktiver Kulturort. Als Bühne, Kino und Begegnungsstätte spielt es regelmäßig eine Rolle in Dokumentarfilmen und Kulturbeiträgen. Die Mischung aus Altbaucharme und moderner Technik ist sowohl für Dreharbeiten als auch für Premieren-Events interessant. Wer also über Esslingen als Filmstadt schreibt, sollte dieses Kino keinesfalls auslassen.

Esslinger Filmkultur abseits der Kamera

Auch wenn Esslingen nicht jeden Tag als Set für große Kinoproduktionen dient, hat sich hier eine lebendige Filmkultur etabliert, die Besucher und Einheimische gleichermaßen begeistert.

  • Kommunales Kino Esslingen (KOKI): Das Programmkino bietet nicht nur internationale Independent-Filme, sondern auch Retrospektiven, Filmtalks und Schülerprogramme. Es ist Mitveranstalter des Kino auf der Burg und ein zentraler Akteur in der lokalen Filmszene.
  • Esslinger Filmklub: Gegründet 1951, ist er einer der ältesten Filmklubs Deutschlands. Er setzt sich für Filmkultur, Austausch und historisches Bewusstsein ein.
  • Partnerschaften mit Filmfestivals: Esslingen pflegt enge Kontakte zu seinen Partnerstädten, unter anderem in Frankreich – daraus entstanden Filmreihen, die regelmäßig im KOKI gezeigt werden.

Spaziergang durch Esslingen – Auf den Spuren der Kamera

Für Filmfans bietet sich eine eigene Tour durch die Stadt an. Eine mögliche Route könnte so aussehen:

Start: Zentraler Omnibusbahnhof – hier wurden Szenen aus „Rheingold“ gedreht.
Weiter über: Innere Brücke und das Rathaus – Filmarchitektur par excellence.
Mittagspause: Im Brauhaus zum Schwanen, einem der ältesten Wirtshäuser Esslingens.
Nachmittag: Entspannter Spaziergang durch die Maille bis zur Burg hinauf.
Abschluss: Besuch im Kommunalen Kino oder bei Kino auf der Burg – je nach Jahreszeit.

Eine solche Route lässt sich übrigens hervorragend als Blogserie aufbereiten – inklusive Fotos, Karten und Tipps für eigene „Dreharbeiten“ – und wer dabei auf den Geschmack kommt, filmische Stadtgeschichten zu entdecken, findet in unserem Beitrag über die geheime Geschichte der Stuttgarter Königstraße spannende Inspirationen für die nächste Tour durchs Ländle

Wirtschaftlicher Aspekt: Warum Filmdrehs für Esslingen wichtig sind

Dreharbeiten in Städten wie Esslingen sind mehr als ein kurzzeitiger Hype. Sie haben konkrete wirtschaftliche und kulturelle Auswirkungen:

  • Tourismusförderung: Nach bekannten Drehs steigt häufig das Interesse an den gezeigten Orten. „Filmtourismus“ ist ein wachsender Trend – Fans reisen an, um die Schauplätze ihrer Lieblingsfilme zu sehen.
  • Regionale Wertschöpfung: Hotels, Gastronomie, Handwerksbetriebe, Technik- und Sicherheitsfirmen profitieren direkt von den Dreharbeiten. Das stärkt die lokale Wirtschaft – oft weit über die Drehzeit hinaus.
  • Imagepflege: Filme transportieren Emotionen und prägen das Bild einer Stadt langfristig. Wer Esslingen im Fernsehen sieht, sieht keine anonyme Kulisse – sondern Geschichte, Lebensgefühl und Authentizität.

Fazit: Esslingen hat filmisches Format – heute mehr denn je

Esslingen ist mehr als eine schöne Altstadt – es ist eine Bühne, ein Spiegel der Geschichte und eine Einladung an Kreative. Die Kombination aus echter Historie, moderner Offenheit und kulturellem Engagement macht die Stadt zu einem echten Geheimtipp für Filmschaffende – und für alle, die sie mit anderen Augen sehen wollen.

Ob man nun selbst einmal vor der Kamera stehen will, die Lieblingskulissen aus dem Kino besucht oder sich im Freiluftkino verzaubern lässt – Esslingen bleibt filmreif. Und vielleicht wird die nächste große Szene sogar direkt vor deiner Haustür gedreht.

Stuttgarter Weindorf 2025: Wein, Genuss und Tradition

Wenn in lauen Sommernächten über der Stuttgarter Innenstadt Lichterketten funkeln, Gläser fröhlich anstoßen und der Duft von frischen Maultaschen und knusprigem Flammkuchen durch die Gassen zieht, dann weiß man: Das Stuttgarter Weindorf hat begonnen. Vom 21. August bis 6. September 2025 verwandeln sich Marktplatz, Schillerplatz und Kirchstraße in ein stimmungsvolles Paradies für Genießer und Weinliebhaber.

Wein

Das traditionsreiche Fest zählt zu den schönsten Weinfesten Deutschlands und lockt Jahr für Jahr Besucher aus nah und fern in die Landeshauptstadt.

Ein Blick in die Geschichte – Wo alles begann

Das Stuttgarter Weindorf hat eine lange und charmante Tradition. Seine Wurzeln reichen in die 1970er-Jahre zurück, als die Idee entstand, die Vielfalt und Qualität der Weine aus Württemberg stärker ins Rampenlicht zu rücken. Was damals mit einer kleinen Präsentation regionaler Winzer begann, wuchs im Laufe der Jahrzehnte zu einem der größten und beliebtesten Weinfeste Deutschlands heran.

Heute zieht das Weindorf nicht nur Stuttgarter an, sondern Weinliebhaber aus ganz Deutschland und darüber hinaus. Gemeinsam feiern sie hier die besondere Mischung aus schwäbischer Gemütlichkeit, herzlicher Gastfreundschaft und kulinarischer Vielfalt, die das Fest so einzigartig macht. Jeder Stand hat seine eigene Geschichte – oft von Familien geführt, die seit Generationen mit Leidenschaft den Weinbau pflegen.

Was macht das Stuttgarter Weindorf so besonders?

Die Idee hinter dem Stuttgarter Weindorf ist so einfach wie genial: Jedes Jahr verwandeln mehr als 30 Wirts- und Winzerfamilien das Herz der Stadt in ein gemütliches Weinparadies. Rund 120 bis 125 liebevoll geschmückte Lauben laden dazu ein, die ganze Vielfalt der Region zu entdecken. Über 500 verschiedene Weine aus Baden-Württemberg – vom fruchtigen Trollinger über aromatischen Riesling bis hin zum edlen Spätburgunder – warten darauf, verkostet zu werden.

Doch Wein ist nur die halbe Magie: Auch kulinarisch wird das Weindorf zu einem Fest der Sinne. Schwäbische Klassiker wie Kässpätzle, Maultaschen, Schupfnudeln oder knuspriger Flammkuchen stehen genauso auf der Karte wie feine Desserts und süße Leckereien für Genießer. Jeder Bissen und jeder Schluck erzählt dabei ein Stück schwäbischer Lebensart.

Programm-Highlights 2025

Das Programm für 2025 verspricht erneut unvergessliche Momente. Schon die feierliche Eröffnung am 21. August um 19 Uhr im Innenhof des Alten Schlosses ist ein Erlebnis für sich. Hier geben sich Winzer, Musiker und Gäste die Hand und eröffnen das 17-tägige Fest mit schwungvoller Musik und viel guter Laune.

Einige besondere Programmpunkte:

  • Weindorftreffs: An mehreren Terminen (26., 27. August und 2. September) laden prominente Gäste und Winzer zu Talkrunden ein – perfekt für alle, die tiefer in die Welt des Weins eintauchen möchten.
  • Die Stunde der Vielfalt: Am 25. August steht alles im Zeichen von Musik, Offenheit und Toleranz in Kooperation mit dem CSD Stuttgart.
  • Traditionelles Traubenpressen: Am 1. September stellen sich Stuttgarter Stadträtinnen und Stadträte der Herausforderung, wer am schnellsten den besten Saft aus den Trauben holt – ein Riesenspaß für das Publikum.
  • Familiensonntage: Am 24. und 31. August wird das Weindorf zum Treffpunkt für Groß und Klein mit Kinderprogramm, Clowns, Schminken und Rallye.
  • After-Partys in der Schräglage: Für alle Nachtschwärmer geht es donnerstags ab 22 Uhr, freitags und samstags ab 23 Uhr weiter. DJs sorgen für Stimmung, während regionale Weine ausgeschenkt werden.

Öffnungszeiten und Eintritt

Die Öffnungszeiten sind so gestaltet, dass man auch nach Feierabend oder am Wochenende noch in Ruhe genießen kann.

  • Calendar Calendar

    Datum

    21. August – 6. September 2025

  • Address Address icon

    Ort

    Stuttgart, Marktplatz, Schillerplatz, Kirchstraße

  • Cc-nc-eu Cc-nc-eu

    Eintritt

    frei

  • Highlights

    120+ Lauben, 500 Weine, Live-Musik, Kinderprogramm, After-Partys

  • Clock Clock

    Öffnungszeiten

    So–Mi: 11:30–23:00 Uhr; Do–Sa: 11:30–00:00 Uhr

Insider-Tipps für Genießer

Wer das Stuttgarter Weindorf wirklich auskosten möchte, sollte sich Zeit nehmen, um in aller Ruhe durch die vielen Lauben zu schlendern. Statt gleich beim ersten Stand zu bleiben, lohnt es sich, sich einmal quer durch das Angebot zu probieren – viele Winzer bieten kleine Probiergläser an, mit denen man Schritt für Schritt seinen Favoriten entdecken kann. Besonders spannend wird es, wenn man sich abseits der großen Plätze zu den kleineren Lauben wagt: Hier warten oft echte Geheimtipps und seltene Weine, die man nicht überall findet. Ein besonderes Erlebnis ist es, Wein und schwäbische Küche zu kombinieren: Ein kräftiger Lemberger harmoniert perfekt mit einem Teller frisch zubereiteter Kässpätzle oder einem knusprigen Flammkuchen. Wer mit Freunden oder Familie kommt, sollte am besten vorab einen Tisch reservieren, denn an beliebten Abenden kann es voll werden. Und übrigens – es muss nicht immer Wein sein: Auch alkoholfreie Traubensäfte oder spritzige Schorlen sind ein Genuss und bieten eine wohltuende Abwechslung zwischendurch.

Mehr als nur ein Weinfest – Stuttgart entdecken

Wer die Reise zum Weindorf macht, sollte die Gelegenheit nutzen, auch die Stadt Stuttgart zu erkunden. Einige Highlights, die sich wunderbar mit dem Weindorf-Besuch verbinden lassen:

  • Schlossplatz: Nur wenige Schritte vom Weindorf entfernt lädt der Schlossplatz mit seiner schönen Grünanlage zum Entspannen ein.
  • Mercedes-Benz Museum: Perfekt für Autoliebhaber – eine Zeitreise durch die Geschichte der Mobilität.
  • Staatsgalerie Stuttgart: Ein Muss für Kunstfreunde.
  • Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten: Für einen ruhigen Vormittag mit Familie.
  • Einkaufen auf der Königstraße: Die Flaniermeile liegt direkt um die Ecke.

Tipps für einen gelungenen Besuch

Wer seinen Besuch auf dem Stuttgarter Weindorf voll auskosten möchte, plant am besten ein bisschen voraus. Unter der Woche lässt sich die besondere Atmosphäre viel entspannter genießen als am Wochenende – vor allem am Nachmittag ist es herrlich ruhig. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist besonders empfehlenswert, da man so direkt im Herzen der Stadt aussteigen und gleich ins Geschehen eintauchen kann.
Wer neugierig ist, sollte sich unbedingt durch die Vielfalt der Weine probieren und dabei auch die kulinarischen Klassiker nicht verpassen.

Unsere Tipps für ein perfektes Weindorf-Erlebnis:

  • Probiergläser nutzen, um sich durch die große Auswahl an Weinen zu kosten
  • Einen Platz in der Lieblingslaube vorab reservieren, wenn man mit mehreren Personen unterwegs ist
  • Die kostenlose „UpVisit“-App oder den Lageplan verwenden, um besondere Stände und Angebote schnell zu finden

Mit diesen einfachen Kniffen wird dein Besuch garantiert zu einem unvergesslichen Erlebnis!

Kulinarik trifft Kultur

Das Stuttgarter Weindorf ist weit mehr als ein Fest für den Gaumen – es ist ein kulturelles Erlebnis. Live-Musik auf den Plätzen, persönliche Gespräche mit Winzern und die liebevoll dekorierten Lauben schaffen eine besondere Stimmung, die jeden Besuch unvergesslich macht. Hier geht es nicht nur um Essen und Trinken: Es geht um Geselligkeit, um Austausch und um das Entdecken der regionalen Kultur mitten in der Landeshauptstadt.

Fazit

Das Stuttgarter Weindorf 2025 ist weit mehr als ein Weinfest. Es ist ein Ort, an dem die schwäbische Lebensfreude und Gastfreundschaft spürbar werden. Egal, ob man als Tourist die Stadt besucht oder als Einheimischer einen schönen Sommerabend verbringen möchte – dieses Fest gehört zu den Highlights des Jahres.

Markiere dir den 21. August bis 6. September 2025 fett im Kalender, packe gute Laune ein und erlebe Stuttgart von seiner genussvollsten Seite!

 

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