Kein Kampf ohne Speiß und Trank
In Stuttgart findest du vielfältige Esskultur. Aus sämtlichen Ecken der Welt haben sich unterschiedlichste Küchen in Stuttgart angesiedelt. Die besten Restaurants findest du hier.
Dein Lieblingsrestaurant ist nicht auf der Liste? Schreib einen Kommentar! Gerne besuchen wir das Restaurant und nehmen es in unsere Liste auf, wenn es auch uns überzeug.
Abacco’s Steakhouse
Lust auf ein butterzartes Steak, einzigartig präsentiert? Abacco’s Steakhouse Stuttgart setzt auf simple Küche mit einem unerwarteten Twist. Die Steaks werden roh mit heißen Steinplatten serviert. Auf denen kann der Gast selbst nach Belieben sein Steak selbst am Tisch braten. Die Steaks der Abacco-Kette werden aus Argentinien und den USA frisch zugeliefert. Dazu werden Pommes, Kartoffelecken oder gegrilltes Gemüse gereicht. Als Vorspeise empfehlen wir die Kürbissuppe mit Bienenhonig.
Ambiente Africa
Klein aber oho! In der Werastraße in der Nähe des Eugensplatz, wartet kleines, dafür sehr einzigartiges Restaurant. Im Ambiente Africa taucht der Gast in die ostafrikanische Kultur ein. Das Geschäft wird noch heute von der Familie Yaccob geführt, die ursprünglich aus Eritrea stammt. Wer sich ganz in der Kultur verlieren möchte, isst Besten mit den Fingern auf einem bunten Sitzkissen im „Savanna“-Raum.
Block House
Nach dem Vorbild US-amerikanischer Steakhäuser arbeitet Block House bereits seit 1968 mit Hauptsitz in Hamburg. Das Steckenpferd der Kette sind mit Sicherheit die Steaks, doch auch würzige Spare Ribs und zwarte Beef Ribs, die auf der Zunge zergehen, gehören zum Repertoire von Block House.
In Stuttgart findet ihr gleich zwei Block House Restaurants. Fantastische Steaks gibt es sowohl in der Eberharfstraße als auch am Anulf-Klett-Platz. Wir waren zu Besuch in der Eberhardstraße. Die Leidenschaft für Steak spiegelt sich nicht nur im Geschmack sondern auch in der Vielfalt wider. Vom Rib-Eye Mastercut über das Filet Mignen bis zum T-Bone Steak finden Fleischfans hier bestes Fleisch.
Brauereigaststätte Dinkelacker
Frischeres, lokales Bier findet man wohl kaum in Stuttgart. Vor Fass oder aus der Flasche, in der Brauereigaststätte Dinkelacker finden Bierfans echte Stuttgarter Brauereikultur der Marke Dinkelacker-Schwaben Bräu.
Dinkelacker kennt man in Stuttgart in erster Linie, für die Bindung zu lokalen Bauern. Auf der Schwäbischen Alb wachsen die Zutaten ganzjährig für ein Endprodukt höchster Qualität. Man verzeihe mir die Werbung, doch als waschechter Schwabe trägt Dinkelacker für mich emotionalen Wert.
Der rote Hirsch
Den roten Hirsch findest du gleich in zweimal in der Region. Sowohl in Esslingen am Roßneckarkanal, als auch in Stuttgart in der Nähe des Kurparks ist das Weinlokal ein Hochgenuss für Wein- und Bierkenner. Dabei werden die Speisen der saisonalen Karten, sowie die Weine überwiegend aus der Regio bezogen.
Madagascar
Noch mehr Vielfalt in Stuttgart. Madagascar bringt ein einzigartiges Restauranterlebnis ins Herz Stuttgarts. Die Karte, sowie die Innenausstattung spiegeln die Kultur der Insel wider. Sowohl die Küche als auch die Bar führt Produkte aus dem tropischen Eiland. Nach madagassischer Kultur werden sämtliche Speisen frisch zubereitet. Außerdem bietet Madagascar ein einzigartiges Fleischsortiment mit exotischen Sorten wie Zebra, Krokodil und Strauß.
Mikoto
Konnichiwa! Das Mikoto legt weniger Wert auf Authentizität, bietet dafür jedoch Wert auf eindrucksvolle Präsentation und vollen Geschmack. Ob Hauptgang, Snack oder Dessert, jede Speise ist ein Fest der Sinne.
Ochs’n Willi
Oh Ochs’n Willi. Wohl kein Stadtführer Stuttgarts kommt ohne dieses Restaurant aus. Verdientermaßen, denn um aus dem Büble einen richtigen Mann zu machen, gibt es wohl kaum etwas Besseres als die deftigen Speisen des Ochs’n Willi. Ob ofenfrische Schweinehaxe, kräftiges Rib-Eye-Steak oder exzellent gewürzte Spareribs, bei Ochs’n Willi werden Fleischfans fündig. Wer hier ein echt schwäbisches Erlebnis sucht, findet im Schwabenteller eine bunte Mischung typisch schwäbischer Spezialitäten.
Speisekammer West
Last but not least möchten wir die Liste vorerst mit der Speisekammer West schließen. Dieses Restaurant kann man unter dem Motto „Klein aber oho!“ zusammenfassen. Hier zeigt eine kleine Küche, was mit Leidenschaft und Raffinesse möglich ist. Die Zutaten werden regional bezogen, wodurch die saisonale Karte ständig wechselt.